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Zum Ausscheiden der deutschen Handballerinnen bei der WM in Spanien

Trotz fünf Siegen zum Auftakt der WM muss die deutsche Mannschaft wie seit 13 Jahren ihre Qualifikation für das Halbfinale verschieben.

Auch wenn Spanien eine starke Mannschaft ist, bleibt die Frage, ob die Mannschaft Ihre Chance wirklich genutzt hat.

Die SZ schreibt zum Ausscheiden der deutschen Nationalmannschaft: „… die Mannschaft kann ausgerechnet in den entscheidenden Spielen ihr Potential nicht abrufen.“ und: „Die Spielerinnen bekommen in brenzligen Situationen zittrige Hände.“

Dies sind Hinweise auf eine nicht voll austrainierte mentale Stärke, denn in Erkenntnis, dass Menschen keine Maschinen sind, bedeutet „Mental stark“, dass das, was grundsätzlich möglich ist, auch abgerufen werden kann, wenn´s „drauf ankommt!“

Jede Mannschaft muss sich fragen, „überwiegt die Freude auf den Erfolg oder die Sorge vor dem Misserfolg?“ Hinzu kommt die Frage nach der Ausprägung der Spielfreude.

Die SZ schreibt noch von der „Zeit, die die Spielerinnen brauchen, um die erforderliche Kaltschnäuzigkeit zu entwickeln“. Auch wenn Sportpsychologen nur „kleine Rädchen“ drehen, die Arbeit machen die Athleten, vielleicht sollte nicht alleine auf die Zeit gesetzt werden sondern auch auf die Instrumente der praktischen Sportpsychologie sollten in Zukunft mehr Berücksichtigung finden!

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