Am 21. Oktober 2022 fand im Düsseldorf der „Tag der Sportpsychologie“ statt.
Lesen Sie hier einige Referenzen:
Ich wollte mich nochmals für die Möglichkeit der Teilnahme am Tag der Sportpsychologie bedanken. Die Vorträge waren sehr interessant und das Interview der beiden jungen Sportler hat mich beeindruckt. R.B.
Die ausgezeichnete Location des Tischtennis Leistungszentrums in Düsseldorf bot genügend Platz für interessante, abwechslungsreiche Vorträge inklusive Verköstigung! Neben generellen Einblicken in den Berufsalltag von Psychologen und Psychologinnen wurden insbesondere sportspezifische Themen, wie beispielsweise die Arbeit mit Jugendlichen in einem unterhaltsamen Rahmen vorgestellt. Neben der Vorstellung neuer Therapieansätze für Ausnahmeathleten kamen die Spitzensportler auch selbst zu Wort und boten einen Einblick in deren Sternstunden und Motivation. Das absolute Highlight war das abschließende Tischtennistraining mit Profis, das aus den Teilnehmern der Veranstaltung Freunde werden ließ. M.P.
Der Tag der Sportpsychologen war in beiden Jahren in denen ich teilgenommen habe eine absolute Bereicherung. Sehr interessante Vorträge aus allen Bereichen der Sportpsychologie in einer tollen Atmosphäre, sowie eine sehr gute Möglichkeit sich mit seinesgleichen zu verknüpfen. Ich freue mich auf kommendes Jahr!“ H.D.
Ein außergewöhnlicher Tag der Sportpsychologie liegt hinter mir, voller neuen Impressionen und praktischen Problemlösungsstrategien. Neben einem Experiment zum Biofeedback zu Beginn standen Experten und Expertinnen aus dem wissenschaftlichen Kontext und aus der Praxis mit kurzen Impulsvorträgen bereit, getreu des Mottos “Sportpsychologische Aspekte beim Coachen von Kindern und Jugendlichen“. Input gab es nicht nur im universitären Kontext, wie über die Netzwerkinitiative „Mental Gestärkt“ und über aktuelle Forschung zu “EMDR” sondern auch im praktischen Bereich: Was bedeutet Coaching unter besonderer Berücksichtigung der Eltern-Kind Beziehung und was sind die primären Sportmotive unserer Nachwuchsathleten, kulturell, sozial und umweltbedingt.
Am meisten beeindruckt haben mich die beiden Interviews mit zwei jungen Athleten und ihren persönlichen Erfahrungen im sportpsychologischen Coaching: Überhaupt nicht reserviert sondern im Gegenteil sogar sehr reflektiert und offen sprachen beide Jungs über ihre individuellen Themen, Reaktionen ihrer Teammitglieder und durchweg positive Auswirkungen bei sportlichen Wettkämpfen. Es hat sich definitiv gelohnt, Kollegen und Kolleginnen zu treffen, in den Austausch zu treten und viele, verschiedene Impulse in den beruflichen Alltag zu integrieren. Ich freue mich auf einen Tag der Sportpsychologie 2023. A.S.